Liebe Fata Morgana, du weisst ja, dass über dem Nebel die Sonne immer scheint :-)
Manchmal reicht es auch, sich dessen bewusst zu sein... um sich besser zu fühlen.
lg i

mich erinnert das an Hermann Hesses Gedicht: "Im Nebel"...
Buchfinder

liebe antje...hier im ruhrpott ist frühling im dezember! unglaublich.

bin wieder on...seit zwei stunden...neu verkabelt..in der hoffnung, dass die leitung steht.

alles in ordnung bei mir...danke für die mail.

liebe grüße und weniger sorgen

bea

regnet es in Strömen, doch gestern an der Sonne waren meine Gedanken auch bei Dir, als ich den Tanz der Nebelschwaden beobachten konnte. Herzliche Grüsse

darin versinken und feststecken ist nicht immer schlecht: der Nebel gibt Distanz zum außen, hält dich fest auf der Stelle, zwingt dich und deine Konzentration auf dich selbst zurück. Gezwungen, deinem ängstlichen Herzklopfen zuzuhören bist du aufgefordert, es zu zähmen. Gelingt es dir, kannst du den Nebel durchwandern. Wenn nicht, mußt du eben warten, bis er sich verzieht. Aushalten können (oder müssen) braucht Erfahrung :-)
Liebe Grüße vom Endlosfaden