ich weiß genau, was du meinst.
die eine tastet, andere flitzt.
nur nicht untergehen.
natürlich stirbt man nicht.
nicht jetzt
und nicht so.
aber wir wollen leben.
nicht tastend,
nicht flitzend,
sondern spürbar glücklich.
bleibt in solchen zeiten die frage:
entfernen wir uns davon
oder gehen wir darauf zu?
insofern müßig,
als man ist, was man ist
und fühlt, wie man fühlt -
flitzend wie tastend
keine beschlusssache.
nur nicht untergehen
dagegen überlebensnotwendig.
wir werden härter im tragen
und immer weicher im fühlen.
wie lange und wohin
führt dieser weg?
wir wissen es nicht.
die eine tastet, andere flitzt.
nur nicht untergehen.
natürlich stirbt man nicht.
nicht jetzt
und nicht so.
aber wir wollen leben.
nicht tastend,
nicht flitzend,
sondern spürbar glücklich.
bleibt in solchen zeiten die frage:
entfernen wir uns davon
oder gehen wir darauf zu?
insofern müßig,
als man ist, was man ist
und fühlt, wie man fühlt -
flitzend wie tastend
keine beschlusssache.
nur nicht untergehen
dagegen überlebensnotwendig.
wir werden härter im tragen
und immer weicher im fühlen.
wie lange und wohin
führt dieser weg?
wir wissen es nicht.
nur:
nicht untergehen.
bloß nicht untergehen.
"wir werden härter im tragen und immer weicher im fühlen" - ja stimmt, nur bin ich seit längerem am überlegen, ob das eine gute kombination ist...?