bonanzaMARGOT - 20. Mai, 17:00
jede menge. jede menge. das spüre ich immer wieder und immer öfter - vorallem wenn ich überdenke, wer und warum ich der bin, der ich bin. faszinierend, erschreckend, manchmal fremd breitet sich mein vergangenes leben vor mir aus. ich durchquerte das meer - doch was hinter mir liegt, verliert irgendwann seine bedeutungskraft, so dass ich denke, ich war damals ein anderer.